
Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Sie können sich aber gerne auf die Warteliste setzen lassen. Dafür senden Sie bitte eine E-Mail an: ines.jahnke@maritimes-cluster.de
Die Gesellschaft für Maritime Technik e.V. (GMT), das Maritime Cluster Norddeutschland e. V. (MCN) mit den Geschäftsstellen Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein und das Subsea Monitoring Network e. V. (SMN) haben sich bei diesem wichtigen Thema zusammengeschlossen und laden unsere Mitglieder und alle Akteur:innen der Unterwassertechnologien ein, die sich im Bereich Munition im Meer auskennen oder Interesse haben, dabei aktiv mitzuwirken.
Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil informieren wir über das aktuelle Sofortprogramm der Bundesregierung „Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee“. Im zweiten Teil sollen technologische Herausforderungen identifiziert sowie Lösungsansätze vorgestellt und ermittelt werden.
TEIL 1:
Das Sofortprogramm Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee – aktueller Stand und Ausblick
Das Sofortprogramm der Bundesregierung (2023-2025) hat zum Ziel, die Voraussetzungen für den systematischen Einstieg in die industrielle Beseitigung von Munitionsaltlasten in deutschen Meeresgebieten zu schaffen. Es dient daher dem dafür notwendigen Erkenntnisgewinn sowie der Verifizierung einer durchgängigen Prozesskette zur sicheren und umweltverträglichen Bergung und Vernichtung von Munitionsaltlasten auf See.
Im Rahmen des Vortrags wird die eingeschlagene Vorgehensweise erläutert und der aktuelle Stand zur Pilotierung der Beräumung in Munitionsversenkungsgebieten und zur Entwicklung einer mobilen schwimmenden Anlage zur Entsorgung vorgestellt. Darüber hinaus werden kritische Prozessschritte beleuchtet, die weiterer FuE-Anstrengungen bedürfen, um perspektivisch eine Skalierung und Leistungssteigerung im Gesamtprozess zu erreichen.
In einer anschließenden Fragerunde wird die Möglichkeit geboten, ausgewählte Themen zu vertiefen.
TEIL 2:
Durch eine offene Diskussion sollen weitere Fragestellungen zu den Themen
- Bergung (Automation, Sensorik)
- Aufbereitung und Entsorgung (Prozesse)
- Datenmanagement
- Use Cases und Business Cases (Potenzial für den Weltmarkt)
identifiziert werden.
Wo sind die Lücken? Welche Technologien sollen und müssen (weiter)entwickelt werden? Was sind die offenen Fragestellungen in den Anwendungen in der Prozesskette?
Ziel der Veranstaltung ist es, sich zu vernetzen, gemeinsame Schritte zu identifizieren, Projekte zu initiieren und den Weg für eine erfolgreiche Bergung und Entsorgung der Altmunition in der Nord- und Ostsee zu ebnen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Wichtiger Hinweis
Auf Grund des großen Interesses haben wir den Veranstaltungsort geändert und freuen uns darauf Sie im Konferenzzentrum des Technologieparks Warnemünde begrüßen zu können.
Wir freuen uns auf Sie.
Katrin Caldwell | Petra Mahnke | Uta Hermes |
Maritimes Cluster Norddeutschland e. V. | Gesellschaft für Maritime Technik e. V. | Subsea Monitoring Network e. V. |
Mob.: 0160 6441025 | Tel.: 040 23935769 | Tel.: 0381 20268910 |
katrin.caldwell@maritimes-cluster.de | mahnke@maritime-technik.de | uta.hermes@subseamonitoring.net |
Ines Jahnke
Geschäftsstelle Mecklenburg-Vorpommern
E-Mail: ines.jahnke@maritimes-cluster.de
Telefon: 0381 4031-770
Petra Mahnke
Gesellschaft für Maritime Technik e. V.
E-Mail: mahnke@maritime-technik.de
Telefon: 040-23935769
Uta Hermes
Subsea Monitoring Network e. V.
E-Mail: uta.hermes@subseamonitoring.net
Telefon: 0381-20268910
GEOMAR - Vielen Dank!
Textquelle:Maritimes Cluster Norddeutschland e. V.
Seascape GmbH
Gesellschaft für Maritime Technik e. V.
- 31.01.2024_GMT-MCN-SMN-Veranstaltung-Munition_im_Meer_Einladung_final.pdf
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